B-Nr |
Zeitraum | p.P.im DZ | |||||
Do.01.01 - Do.01.01.70 | Anfrage | buchen | |||||
ungefähre Gruppengröße: min. 2, die Reise- und Rücktrittbedingungen als pdf.
Reisebeginn/-Ende:
Die Höhe der Anzahlung beträgt 20 % vom Reisepreis, der Restbetrag ist bis 21 Tage vor Reisebeginn fällig. Sollte die angegebene Mindestteilnehmerzahl einmal nicht erreicht werden, so hat der Veranstalter bis 21 Tage vor Reisebeginn ein Rücktrittsrecht.
Status
= buchen und dabei sein!
= Durchführung gesichert, noch gibt es Plätze!
= leider zu spät, nicht mehr buchbar!
Nach einer entspannten Wanderung durch die majestätische Bergwelt der italienischen Alpen übernachten Sie in urigen Berghütten und -pensionen, sogenannten Posti tappa. Es handelt sich in der Regel um alte für die Region typische Steinhäuser, die mit viel Liebe und Sorgfalt renoviert und komfortabel eingerichtet wurden. In den meisten Unterkünften übernachten Sie in einem Doppelzimmer mit eigenem Bad oder mit Gemeinschafts-Dusche/WC. In der Orestes-Hütte am Monte Rosa ist ein Mehrbettzimmer mit GemeinschaftsDU/WC vorgesehen, gegen Aufpreis gibt es aber auch hier Doppelzimmer mit eigener DU/WC.Bettwäsche und Handtücher sind in den meisten Unterkünften vorhanden. Bitte bringen Sie für die Hüttenübernachtungen einen Hüttenschlafsack und Handtücher mit.
Zu einem gelungenen Wandertag gehört nicht zuletzt auch die kulinarische Verpflegung. Lassen Sie den Tag bei einem mehrgängigen Abendessen ausklingen. Beeinflusst durch die abgeschiedene Lage des Aostatals werden auch heute noch überwiegend regionale und saisonale Produkte verwendet. Morgens erhalten Sie in Ihrer Unterkunft Frühstück sowie ein Lunchpacket für unterwegs. Hierfür bekommen Sie vor Ort eine Vesperdose aus Metall, die Sie jeweils abends in der Unterkunft abgeben und morgens gefüllt zurückerhalten. Vegetarische Essenwünsche und Lebensmittelallergien können in einem gewissen Rahmen berücksichtigt werden, müssen jedoch mit der Buchung angemeldet werden.
Sie haben die Wahl zwischen einer 10- und 8-tägigen Variante. Sie beginnen an der Ostseite des Oberlystals bei Lillianes bzw. Fontainemore und enden unterhalb des Gletschers des Monte Rosa, dem zweithöchsten Berg der Alpen. Über alte Pilgerpfade geht es durch wilde Natur, grüne Wiesen, Nadelwälder und Walsersiedlungen – im Hintergrund immer die beeindruckende Erscheinung des Monte Rosa. Da die Wanderwege teilweise hochalpin verlaufen, sind festes Schuhwerk, ein guter Rucksack, warme Ersatzkleidung, gute Kondition und Schwindelfreiheit erforderlich. Für die Tagesetappen ist mit Gehzeiten zwischen 2,5 und 5,5 Stunden zu rechnen. An den Zielorten gibt es außerdem die Möglichkeit die Gegend vor Ort auf Rundwegen noch weiter zu erkunden. Während der Wanderung sind Sie mit einem Tagesrucksack unterwegs, das Hauptgepäck wird – mit ein paar Ausnahmen (siehe im Reiseverlauf) - von den Hüttenwirten von Unterkunft zu Unterkunft befördert. Pro Person sollte das Gepäckstück nicht mehr als 15 kg wiegen.
Die angegebenen Gehzeiten sind die üblicherweise benötigten Stunden für die jeweilige Etappe. Verlängerungen und auch Abkürzungen sind zum Teil möglich. Die Hüttenwirte beraten Sie dazu gerne. Zusatznächte sind in allen Unterkünften möglich und empfehlenswert. Der Etappenverlauf ist vorbehaltlich, hauptsächlich wetterbedingter (auch kurzfristiger) Änderungen.
Mit der Bahn: Bahnfahrt nach Pont-St.-Martin. Weiter mit dem Bus nach Lillianes (10-Tages-Tour) Busfahrplan Linie Pont-Saint-Martin - Gressoney oder mit dem Taxi nach Bosc (8-Tages-Tour). Mit dem Auto: Anreise nach Lillianes (10-Tages-Tour) oder nach Bosc (8-Tages-Tour). Fahrzeit z.B. ab München ca. 7 Std. (ca. 620 km), ab Frankfurt ca. 8 Std. (ca. 710 km).
1. Tag: Anreise nach Lillianes (655 m)
Sie fahren in Eigenregie nach Lillianes. Ihr Auto können Sie während der Wanderung auf dem großen, öffentlichen Parkplatz des kleinen Ortes parken. Bahnfahrer fahren bis nach Pont-Saint-Martin, das sich am Talanfang des Valle de Lys befindet. Weiter geht es vom Bahnhof Pont-Saint-Martin mit dem Bus der Linie Pont-Saint-Martin - Gressoney bis nach Lillianes. Ihre erste Unterkunft, eine kleine Pension, befindet sich direkt am Lys-Fluss. Am Abend wird Ihnen in der Pension ein Menü serviert.
2. Tag: Lillianes (655 m) - Tour d´Hérèraz (555 m) - Sassa (1.394 m)
Am Morgen findet 9 Uhr in Ihrer Unterkunft ein persönliches Informationsgespräch statt, bei dem Sie Fragen zum Ablauf der Wandertour und zu den Etappen stellen können. Dann geht es los! Auf Ihrer ersten Etappe lernen Sie das untere Lys-Tal kennen, welches geprägt ist von der Arbeit, die die Talbewohner im Laufe der Jahrhunderte geleistet haben: alte Terrassen und Trockenmauern, verfallene Behausungen und Steinbrücken sind wunderbare Zeugnisse dafür. Der Weg führt Sie entlang des Lys-Flusses durch Mischwald über Treppen und Stufen stetig hinauf bis in den Weiler Chemp. Chemp ist heutzutage ein kleines Künstlerdorf, in dem verschiedene Künstler wunderbare Skulpturen und Kunstwerke in der Landschaft installiert haben. Lassen Sie sich Zeit und genießen Sie die Symbiose von Kunst mit Natur. Anschließend geht es weiter durch den Bergwald bis zum Dorf Perloz, das in sonniger Lage am Westhang des Lystals thront. Besichtigen Sie die Pfarrkirche San Salvatore aus dem frühen 17 Jh. und zwei herrschaftliche Häuser, die zum Haus Vallaise gehörten. Die Osteria Mansion 1695, die sich in einem stilvoll renovierten Haus aus dem 17 Jh. befindet, empfiehlt sich für ein hervorragendes Mittagessen (zahlbar vor Ort) mit regionalen Zutaten und Weinen aus dem Aostatal. Anschließend geht es durch Bergwald und über Treppen und Brücken wieder hinunter ins Tal bis zum Lys-Fluss in der Ortschaft Tour d´Hérèaz. Am Nachmittag werden Sie hier abgeholt und in Ihre nächste Unterkunft, eine gemütliches Pension hoch oben im Weiler Sassa, gefahren.
Streckenlänge: 9.2 km, Gehzeit: ca. 3:30 h, Aufstieg: 450 m, Abstieg: 550 m, Schwierigkeitsgrad: mittel, => Gepäcktransport von Lillianes nach Sassa. Sie wandern mit Tagesrucksack
3. Tag: Sassa (1.394 m) - Bosc (1.410 m)
Auf dem Wanderpfad „Sentiero de Lys“, der direkt an der Unterkunft in Sassa vorbeiführt, begeben Sie sich über Wiesen und durch Lärchenwälder stetig bergauf. Weiter geht es entlang des Gebirgskamms, der die Region Aostatal vom Piemont trennt: auf der linken Seite die 4.000er des Monte Bianco und des Monte Rosa, auf der rechten Seite die Unendlichkeit der piemontesischen Ebene. Fast am Ende des Kamms befindet sich das Rifugio Coda, wo Sie sich eine Pause gönnen sollten. Entlang der Strecke überqueren Sie den Pass Col Portola und die Pian di Sourciére (die Hexenebene), auf der ein großer Fels liegt, dessen Löcher dem Sternbild der Plejaden entsprechen. Etappenziel ist ein idyllisch gelegener Agriturismo im Weiler Bosc.
Streckenlänge: 9.7 km, Gehzeit: ca. 5:00 h, Aufstieg: 860 m, Abstieg: 850 m, Schwierigkeitsgrad: mittel, => Gepäcktransport von Sassa nach Bosc. Sie wandern mit Tagesrucksack.
4. Tag: Bosc (1.410 m) - Rifugio Balma (2.040 m)
Diese kurze Etappe führt Sie in das Herz des Mont Mars Naturreservats und zu dessen herrlichen Seen. Auf dem ersten Teilstück wandern Sie durch einen typischen alpinen Bergwald mit vielen Azaleen, die zur Blütezeit ein herrliches rosa Farbspiel erzeugen, bis Sie den See Lago Vagno erreichen. Ab da folgt der Pfad dem Höhenweg alta via 1 und der Route der "Tour des Geants" – einer jährlich stattfindenden Extremsportveranstaltung – direkt hinein in das Naturreservat des Mont Mars. Etappenziel ist das mitten im Naturreservat gelegene Rifugio Balma am gleichnamigen See. Wer im Anschluss noch Lust und Energie hat, kann in einer halben Stunde den Col de Balma erklimmen, der ein Teil der Prozession zum Oropa Sanctuary ist.
Streckenlänge: 6.8 km, Gehzeit: ca. 4:30 h, Aufstieg: 920 m, Abstieg: 280 m, Schwierigkeitsgrad: mittel, => Das Rifugio ist für Transportfahrzeuge nicht erreichbar, Ihr Hauptgepäck wird in die übernächste Unterkunft in Niel gebracht. Bitte packen Sie Ihren Rucksack für 2 Tage.
5. Tag: Rifugio Balma (2.040 m) - Niel (1.515 m)
Die Route geht vom Rifugio Balma auf dem Höhenweg alta via 1 zurück bis zum Lago Vagno und dann weiter auf einem Fahrweg bis zum Picknickplatz Coumarial. Von Coumarial führt der Weg hinab ins Tal durch einige nette Dörfer und Weiler an den Lys-Fluss bis in das Walserdorf Issime. In Issime bringt Sie am Nachmittag ein kurzer Autotransfer in den hochgelegenen Weiler Niel bei Gaby. Sie übernachten in einer schönen Bergunterkunft in Niel.
Streckenlänge: 13,5 km, Gehzeit: ca. 5:00 h, Aufstieg: 50 m, Abstieg: 1.090 m, Schwierigkeitsgrad: mittel
6. Tag: Niel (1.515 m) - Gressoney-Saint-Jean (1.380 m)
Auf dieser Etappe betreten Sie das Land der Walser. Sie müssen sich nur die Architektur der Häuser ansehen, um die Unterschiede zu bemerken. Der lange Abstieg durch das schönen Loo-Tal, in dem Sie ein typisches Mittagessen bei Bergbauern erwartet, und die Ankunft in Gressoney-Saint-Jean lassen Sie tiefer in die Kultur der Walser eintauchen. Der Monte Rosa ist jetzt nur noch einen Steinwurf entfernt – fast könnten Sie ihn berühren. Sie übernachten in einer komfortablen Pension im Walserort Gressoney-Saint-Jean.
Streckenlänge: 14 km, Gehzeit: ca. 6:30 h, Aufstieg: 872 m, Abstieg: 1.030 m, Schwierigkeitsgrad: mittel, => Gepäcktransport von Niel nach Gressoney-Saint-Jean. Sie wandern mit Tagesrucksack.
7. Tag: Gressoney-Saint-Jean (1.380 m) - Alpenzu (1.780 m)
Heute können Sie je nach Wetterlage und Ausdauer/Können zwischen 2 Wanderpfaden wählen:
Der historische Walserweg – ein Höhenweg – geht mit mehreren An- und Abstiegen entlang des Berghanges und bietet bei klarem Wetter herrliche Panoramablicke auf das Obere Lystal und den Monte Rosa. Einige Streckenabschnitte sind etwas exponiert – Trittfestigkeit, Schwindelfreiheit und trockenes Wetter sind daher Voraussetzung.
Streckenlänge: 11 km, Gehzeit: ca. 6:30 h, Aufstieg: 915 m, Abstieg: 516 m, Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Der Pfad der Königin führt hinab ins Tal am Schloss Savoia (sehenswert!) vorbei, durch den Ort Gressoney Saint Jean bis zum Dorf Chemonal. Von Chemonal geht ein steiler Pfad in ca. 1 Stunde bergauf bis nach Alpenzu Grande.
Streckenlänge: 7,0 km, Gehzeit: ca. 3:50 h, Aufstieg: 400 m, Abstieg: 250 m, Schwierigkeitsgrad: mittel
Das Bergdorf Alpenzu Grande (Grosso Albezo) ist eine der frühesten Walser-Siedlungen und eines der schönsten Dörfer im Aostatal. Das gleichnamige Rifugio ist Ihr heutiges Etappenziel.
=> Das Rifugio ist für Transportfahrzeuge nicht erreichbar, Ihr Hauptgepäck wird in die übernächste Unterkunft in Anderbätt gebracht. Bitte packen Sie in Ihren Rucksack für 2 Tage. Hinweis: Wenn das Rifugio Alpenzu ausgebucht ist, wandern Sie über Gressoney la Trinite direkt bis zur nächsten Unterkunft in Anderbätt (ca. 15,0 km)
8. Tag: Alpenzu (1.780 m) - Anderbätt (1.760 m)
Eine ruhige und recht kurze Etappe, Sie haben die Möglichkeit den Ort Gressoney-La-Trinité zu besichtigen. Sie scheinen jetzt so nah am Monte Rosa zu sein, dass Sie ihn schon fast berühren könnten. Ihr heutiges Ziel ist eine gemütliche Pension im Weiler Anderbätt.
Streckenlänge: 7,9 km, Gehzeit: ca. 3:30 h, Aufstieg: 460 m, Abstieg: 440 m, Schwierigkeitsgrad: mittel
9. Tag: Anderbätt (1.760 m) - Orestes Hütte (2.610 m)
Auf dieser Etappe berühren Sie fast die Gletscher des Monte Rosa. Der Aufstieg ab dem Wintersportort Staffal folgt dem Auf und Ab des Vallone del Moos. Auf dem Monte Rosa angekommen, präsentiert sich das Bergmassiv in seiner ganzen Pracht. Ihr heutiges Etappenziel ist die Orestes Hütte.
Streckenlänge: 7,5 km, Gehzeit ca. 3:30 h, Aufstieg: 850 m, Abstieg: 0 m, Schwierigkeitsgrad: mittel, => Die Orestes Hütte ist für Transportfahrzeuge nicht erreichbar, Ihr Hauptgepäck bleibt in der Pension in Anderbätt. Bitte packen Sie in Ihren Rucksack für 2 Tage.
Hinweis: Wenn die Orestes Hütte geschlossen ist (planmäßige Öffnung: 24.06.-17.09.2023) bleiben Sie 2 Nächte in Anderbätt. Sie können dann von Anderbätt eine ganztägige Rundtour auf das Monte Rosa Massiv unternehmen. Aufpreis 10 € pro Person/Doppelzimmer, 35 € pro Person/Einzelzimmer
10. Tag: Orestes Hütte (2.610 m) - Anderbätt (1.760 m)
Die letzte Etappe führt Sie über den Pass Col della Salza und durch das Tal Vallone della Salza zurück nach Anderbätt. Wenn Sie Zeit haben, empfehlen wir unterwegs den Aufstieg zum Alta Luce, von dessen Vorsprung Sie einen tollen Blick auf den Gletscher genießen können. Der Abstieg durch das Vallone della Salza führt Sie in das Haupttal und zu den Quellen des Flusses Lys.
Streckenlänge: 7,0 km, Gehzeit ca. 3:00 h, Aufstieg: 255 m, Abstieg: 1.100 m, Schwierigkeitsgrad: mittel
In Anderbätt angekommen, holen Sie Ihr Gepäck aus der Pension und fahren mit dem Linienbus Pont-Saint-Martin - Gressoney zurück nach Lillianes (Fahrzeit ca. 60 min.) oder bis zum Bahnhof in Pont-Saint-Martin (Fahrzeit ca. 75 min.). Die Bushaltestelle in Anderbätt befindet sich neben der Pension (Haltestelle Orsia). Tickets gibt es beim Busfahrer (pro Person ca. 5 €). Alternativ kann ab Anderbätt ein kostenpflichtiger Transfer mit Gepäcktransport von Anderbätt zum Parkplatz oder Bahnhof Pont-Saint-Martin vorbestellt werden.
Sollten Sie noch Zeit haben, empfehlen wir eine Zusatznacht in Anderbätt oder Lillianes. So endet Ihre Wandertour im Valle de Lys gemütlich nach dem Frühstück.
Hinweis: Wenn die Orestes Hütte geschlossen ist (planmäßige Öffnung: 24.06.-17.09.2023) bleiben Sie 2 Nächte in Anderbätt (Aufpreis 10 € pro Person/Doppelzimmer, 35 € pro Person/Einzelzimmer). Sie können dann von Anderbätt eine ganztägige Rundtour auf das Monte Rosa Massiv unternehmen.
Verkürzte Tour (8 Tage / 7 Nächte):
Die Wanderung kann auch mit Beginn ab Bosc gebucht werden – die 1. und 2. Etappe (Lillianes-Tour d´Hérèraz-Sassa-Bosc) entfallen dann.
Autofahrer fahren am Anreisetag direkt bis zum Agriturismo in Bosc. Das Auto kann während der Wanderung auf dem Parkplatz des Agriturismos parken. Am Reiseende benötigen sie einen kostenpflichtigen Transfer von der nächsten Bushaltestelle (in Fontainmore) zurück zum Auto. Bahnreisenden bestellen sich bitte vom Bahnhof in Pont-Saint-Martin ein Taxi in den Agriturismo, da es dorthin keine Busverbindung gibt.
Hinweis: Bei der verkürzten Tour findet das persönliche Informationsgespräch in Bosc am Anreisetag 17 Uhr statt!
Wanderung mit Hund
Einige Unterkünfte erlauben einen Hund mitzubringen. Bitte melden Sie Ihren Hund unbedingt bei Buchung mit an. Die Wanderung mit Hund ist als 8-Tages-Tour (7 Nächte) wie folgt möglich: Bosc - Balma - Niel - Niel - Gressoney Saint Jean - Alpenzu - Orestes Hütte. In den anderen Unterkünften sind Hunde nicht gestattet. Für die Etappe von Alpenzu zur Orestes Hütte laufen Sie von Alpenzu ca. 1 Std. hinab ins Tal, nehmen dann den Linienbus bis Staffal und wandern ab Staffal in ca. 3 Std. hoch zur Oreste Hütte (kann zum Teil auch mit Seilbahn abgekürzt werden). In der Orestes Hütte schlafen Hunde in einer Hundehütte, nicht im Gästezimmer. Alle Unterkünfte berechnen vor Ort ein Entgelt (siehe Extras).