Bei einer Wanderreise Georgien erschließt sich den Reisenden die ganz besondere landschaftliche Vielfalt dieses Berglandes an der Grenze zwischen Europa und Asien. Aber auch ein Badetag am Schwarzen Meer ist möglich, wenn wir zum Wandern im Kleinen Kaukasus und in Swanetien im Großen Kaukasus unterwegs sind. Die Kontraste zwischen der georgischen Hauptstadt Tiflis und den über 5.000 Meter hohen Berggipfeln des Großen Kaukasus ist enorm. Dazu begeistert die Gastfreundschaft der Georgier, die auch für schmackhafte Einblicke in die georgische Küche sorgt.
Unsere Wanderreise Georgien wäre unvollständig ohne den Genuss landestypischer kulinarischer Spezialitäten während der Reisen. Eine georgische Tafel ist traditionell gut und reichhaltig gedeckt. Neben Schaschlik, Auberginen mit Walnuss begeistert vor allem das georgische Khachapuri (sprich: Chatschapuri). Hierbei handelt es sich um eine Art mit unterschiedlichsten Käsesorten gefülltes Pizza- oder Fladenbrot. Jede Region schwört auf seine eigene Variante, sei es mit Kartoffeln und Käse, mit rohem Eigelb und Butter drauf. In der Bergregion Tuschetien kommt eine Art körniger Frischkäse in die Füllung, manchmal auch eine geriebene gekochte Kartoffel. Diese georgische Leckerei lässt sich auch relativ problemlos nach der Reise zu Hause nachbacken. Wir wünschen „Guten Appetit!“