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Aktiv reisen ist unser Credo,

und wir meinen damit die ruhige Form der Bewegung in der Natur.
Es geht uns also nicht um den Nervenkitzel oder sportliche Leistung, was aber nicht heißt, dass es nicht auch mal anstrengend wird wenn z.B. mit dem Rad eine Steigung überwunden wird oder der Wind mal von vorne bläst.

Die Wanderungen

Urlaubsspaß darf auch gesund sein wandern ist inzwischen wieder voll angesagt. Wandern ist gesund, entspannt und sorgt auch bei mir für gute Laune. Beim Wandern geraten meine Gedanken in Bewegung und Gespräche entwickeln sich wie von selbst. „Entschleunigung“ – das Wort ist in aller Munde, aber es stimmt, beim Wandern genieße ich die wunderschöne Landschaft, spüre den Wechsel von Licht und Schatten auf meiner Haut, nehme unbekannte Gerüche und Geräusche ganz intensiv wahr – da bin ich mit allen meinen Sinnen „online“. An der Sonne orientieren.
Je mehr Sonnen, desto mehr Anstrengung, so ist wohl die Angabe der Schwierigkeiten gemeint. Von leicht (1 Sonne) bis sportlich (5 Sonnen), da sollte für jeden Wandergeschmack das Passende dabei sein. Vor dem Gipfelglück steht nun mal der Aufstieg, aber das Gefühl dann oben zu sein: einfach unbeschreiblich! Aber es muss ja auch nicht jeden Tag ein neuer Gipfel sein, tolle Ausblicke gibt es oft auch unterwegs und Wanderparadiese finden sich überall, auch fernab der Gipfelregionen.
www.natours.de/anforderungen
Ich bin doch kein Lastenesel!
Wenn ich wandere, dann will ich mich unbeschwert voll und ganz auf die Landschaft einlassen. In den Rucksack kommt Wasser, ein leckerer Snack und die Wind/Regenjacke. Die tollen Eindrücke wiegen ja Gott sei Dank nichts! Bei Etappenwanderungen kann ich mich auf den Gepäcktransport verlassen und damit ich nicht unnötig viel mitnehme oder gar etwas Wichtiges vergesse, schaue ich einfach in die Ausrüstungslisten, die mir Natours rechtzeitig vor der Reise zuschickt.

Die Radtouren

2 Räder, die die ganze Welt erschließen
Wie gut, dass mein Fahrrad inzwischen mit luftgefüllten Reifen und nicht mehr mit Holzrädern ausgestattet ist. Egal ob Trekking-, City-, Lasten- oder E-Bike – Fahrräder sind heute wahre Alleskönner. Auch wenn ich im Alltag gerne öfter mit dem Rad fahren würde, im Urlaub gehört es für mich dazu. Beschwingt durch blühende Rapsfelder gleiten, durch duftende Lavendelfelder radeln oder eine rasante Abfahrt genießen – einfach mal eben für Foto oder einen Kaffee anhalten. Ob Mecklenburger Seenplatte oder Chinesische Mauer: Auf dem Rad kann ich die ganze Welt erkunden.
Fahr Rad (auch auf) Reisen!
Radrennen sollen mal schön die anderen machen, darauf habe ich keine Lust. Tagestouren zwischen 40 und 60 Kilometern reichen mir völlig und wenn es mal etwas mehr werden sollte, will ich mich wenigstens nicht mit dem Gepäck plagen. Bei Natours finde ich viele Radreisen, die zwei Dinge gemeinsam haben: Wir fahren nicht auf Zeit und unser Reisegepäck wird transportiert. So bleibt mir Zeit für die wirklich wichtigen Dinge: Ich kann die Landschaft genießen und mich unbeschwert mit meinen Mitreisenden unterhalten.
Mein Fahrrad auf Zeit Am liebsten fahre ich natürlich mit meinem eigenen Fahrrad. Das geht aber eigentlich nur, wenn ich es selbst im Auto mitnehme. Der Transport per Bus oder Bahn ist meist viel zu aufwendig. Wie gut, dass Natours gute Mieträder anbietet. Die sind, egal ob einfach oder sportlich, auf die jeweilige Tour abgestimmt und fürs kleine Tagesgepäck oft mit einer Packtasche ausgestattet.
www.natours.de/anforderungen
Eingebauter Rückenwind Ich würde ja auch gerne fitter sein und mich für die etwas anspruchsvollere Radtour entscheiden. Wie gut, dass Natours auch hierfür tolle Lösungsvorschläge hat. Ein sicheres Gefühl verschafft mir bei Bedarf auch ein „E-Bike“, das ich für viele der Radreisen buchen kann. Damit habe ich den Rückenwind gleich mit gebucht.

Die Kanutouren

Paddelurlaub für Alle - Wie einst Winnetou...... mit eleganten Paddelschlägen über einen ruhigen Fluss oder See gleiten, das würde mir auch gefallen! Das Plätschern der eintauchenden Paddel, der Schrei eines über mir kreisenden Seeadlers. Schon wenige Meter vom Ufer bewege ich mich in einer völlig anderen Welt. Das haben schon sehr viele Gäste bei Natours gelernt, das schaffe ich auch. Schwimmen kann ich ja, mehr wird nicht vorausgesetzt. Erfahrung, die zählt
Bei Natours kann ich mich auf paddelerfahrene Reiseleiter verlassen. Ihre langjährige Erfahrung garantiert mir Sicherheit. Die umfangreiche Ausrüstung, vom Boot mit Paddel und Schwimmwesten bis zu den Zelten und der Küchenausstattung, wird gestellt. Besonders gefallen mir die kleinen Reisegruppen. So hat der Guide uns nicht nur gut im Blick, abends passen wir auch alle bequem ums Lagerfeuer am Strand.
See, Meer, Fluss
Über Seen gleiten, dem Fluss mit der Strömung folgen oder mich auf dem offenen Meer bewegen – immer mit einem Boot, aber immer ein anderes Feeling. Auf den Weiten des Sees können mir ab und zu auch Wind und Wellen einiges an Kräften abverlangen. Auf langsam fließenden Gewässern kann ich das Ufer wie einen Film an mir vorbei ziehen lassen. Wird das Wasser schneller, ja geradezu wild, gilt meine ganze Konzentration dem Wasser selbst. Auf dem offenen Meer bin ich mitunter von Wellen umgeben.
Zu Wasser gelassen....
... werden die Boote in Norwegen, Schweden, Schottland, Frankreich, Italien, Rumänien und Kroatien. Es gibt kaum etwas Schöneres, als nachts auf einer Sandbank in der Loire in meinem Zelt zu liegen und die Ereignisse des Tages Revue passieren zu lassen. Super, dass ich es aber auch mal komfortabler haben kann: Kanufahrt mit Hotelübernachtung auf der Moldau.

Die Skilanglaufreisen & Die Schneeschuhwanderungen

Abgefahren auf die Loipe

Seitdem ich einmal auf Langlaufskiern durch den verschneiten Winterwald geglitten bin, dabei die Ruhe und den wohltuend entspannenden Rhythmus der harmonischen Bewegung genossen habe, ist für mich klar: Mindestens einmal pro Winter muss ich auf die Bretter, die mir soviel Urlaubsspaß bedeuten. Unterwegs mit kompetenten Guides auf gut gespurten Loipen – egal ob klassisch nordisch oder etwas rasanter beim Skating – erwarten mich bei Natours unbeschreibliche Winterimpressionen.
natours.de/skilanglauf-reisen
Auf großem Fuß
Besonders begeistert hat mich eine mir bisher gänzlich unbekannte Form des Wintersports: das Schneeschuhlaufen. Dabei schnalle ich mir eine Art Tennisschläger unter meine Wanderstiefel. So liefen vor über 100 Jahren bereits Jäger und Fallensteller durch die winterlichen Weiten Skandinaviens. Mit den Schneeschuhen streife ich abseits der Loipen durch die weiße Winterlandschaft. Mehr Winterfeeling geht kaum.
www.natours.de/schneeschuhreisen
Der Zwiebel abgeschaut
Keine Frage, im Winter brauche ich sehr viel mehr Kleidung als im Sommer. Da kommen mir die ausgereiften Ausrüstungslisten von Natours gerade recht. Die Empfehlung lautet: Mach es wie die Zwiebel. Mehrere dünne Schichten statt einer dicken. Die Skiausrüstung kann ich glücklicherweise bei allen Reisen bequem vor Ort ausleihen. Bei der Anreise mit der Bahn ist dies wirklich herrlich bequem.
Schneeweiße Landschaften In die Alpen reise ich immer wieder gern. Kurze Anreise und super Wintersportbedingungen. Bei Natours habe ich die Wahl zwischen Leutasch, Dachstein, Ötztal und Lesachtal. Vergleichbar rasch zu erreichen sind der tschechische Böhmerwald und die Mala Fatra in der Slowakei. Oder in die Heimat des Langlaufs: Skandinavien. Schweden, Lappland und Norwegen bieten unendliche Weiten, frostige Winterfreuden und abends ein knisternder Kamin und die unverzichtbare Sauna. Und im Süden? Pyrenäen statt Polarlicht – auch das bietet Natours. 

Wandern mit Hunden

Ein Leben ohne Mops …... ist möglich, aber sinnlos“ , so sprach einst Loriot alias Vicco von Bülow. Das gilt natürlich auch für mich und mein Frauchen, auch wenn ich kein Mops bin! Und zusammen leben heißt natürlich auch zusammen Urlaub machen. Shopping oder Wellness kann sie gerne allein machen, aber wandern und dann noch mit Hundewandern. de – da bin ich dabei!
Teilzeitrudel
Da ich mit den Jungs und Mädels auf der Hundewiese gut klar komme (abgesehen von „Fritz, dem Pöbler“ meinte meine Madame, dass wir in diesem Jahr mal über hundewandern.de mit anderen Hunden und ihren Menschen Urlaub machen. Eine Woche in ein richtiges kleines Teilzeitrudel eintauchen, das klingt nach toller Abwechslung und viel Spaß.
Hiiiiier!
Nee, so lange braucht man mich nicht zu rufen. Wenn ich schnell komme, gibt’s zum einem etwas Leckeres und außerdem bleibt dann die blöde Leine im Rucksack. Da haben wie dann beide was davon. Wo das nicht geht, sagt dann der „Rudelguide“ und dann muss auch Frauchen mal folgen. Ab ins Körbchen Klar darf ich mit ins Zimmer, auch wenn das Bett weiterhin Tabu bleibt. Im Restaurant würde ich so gerne mal das Büfett für mich reservieren!
Bräuchte mich wohl nur davor kräftig zu schütteln...Klappt hier aber nicht. Im letzten Jahr gab´s kein Büfett, da durfte ich mit zum Essen und Frauchen anschmachten. Mein Futter haben wir mitgenommen, da klappt der Roomservice!
Warum in die Ferne schweifen...Klar, Übersee wäre schon was, da würde den Kumpels zu Hause der Unterkiefer auf die Pfoten fallen. Mir ist da aber Autofahren schon lieber. Mit ausreichend Pausen und reichlich Leckerchen garniert, sind auch mal bis zu 8 Stunden auszuhalten. Und wichtiger als das wo ist mir allemal das wie und neulich die drei Tage im Watt auf der schnuckeligen Insel, Wow das war klasse